Freie Hilfe Berlin e.V. - Antigewalt-Training
Brunnenstr. 28
10119 Berlin
Kontakt
Tel.: 030 443 624 40, E-Mail: anti-gewalt@freiehilfe.de, Website: www.freiehilfe-berlin.de
Kathrin Schramm
Kathrin Schramm
Über uns
Bringen Gewalt und Aggression Sie immer wieder in Schwierigkeiten? Standen Sie wegen Gewaltdelikten schon vor Gericht?
Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, sich gemeinsam mit anderen Betroffenen unter fachlicher Anleitung im Rahmen eines Anti-Gewalt-Trainings mit dem Thema zu beschäftigen. Die Inhalte des Trainings sind: Selbst- und Fremdwahrnehmung, Kommunikation, Körpersprache, Opferperspektive, Deeskalationsstrategien, Straftataufarbeitung und Verantwortungsübernahme für das eigene Handeln.
Dieser sozialtherapeutisch orientierten Gesprächsgruppe gehören maximal 10 Teilnehmern an, die sich einmal wöchentlich für Gruppensitzungen (à 2,5 Std.) treffen. Insgesamt umfasst das Training 24 Gruppensitzungen.
Ziele:
Die Gruppe bietet Gelegenheit, mit anderen Betroffenen über Gewalt, deren Hintergründe und Konsequenzen zu sprechen und nach Möglichkeiten für ein gewaltfreies Zusammenleben zu suchen.
Zielgruppe:
Das Gruppenangebot richtet sich an Personen, die Straftaten begangen haben, die mit der Ausübung von Gewalt gegen andere verbunden waren.
Hierzu zählen vor allem die Körperverletzung, Straftaten gegen das Leben, gegen die persönliche Freiheit wie Raub, räuberische Erpressung und Nötigung, aber auch Verkehrsdelikte oder häusliche Gewalt.
Die Teilnehmer an diesem Training können sich in folgenden Lebenssituationen befinden: -Inhaftiert mit Vollzugslockerungen, -Haftentlassen mit Bewährungsauflagen, -Verurteilt mit Bewährungsauflagen, aber auch
-im Vorfeld strafrechtlicher Verfolgung,
Leider können die Trainingskurse nicht regelmäßig angeboten werden und stehen unter dem Vorbehalt einer Finanzierung.
Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, sich gemeinsam mit anderen Betroffenen unter fachlicher Anleitung im Rahmen eines Anti-Gewalt-Trainings mit dem Thema zu beschäftigen. Die Inhalte des Trainings sind: Selbst- und Fremdwahrnehmung, Kommunikation, Körpersprache, Opferperspektive, Deeskalationsstrategien, Straftataufarbeitung und Verantwortungsübernahme für das eigene Handeln.
Dieser sozialtherapeutisch orientierten Gesprächsgruppe gehören maximal 10 Teilnehmern an, die sich einmal wöchentlich für Gruppensitzungen (à 2,5 Std.) treffen. Insgesamt umfasst das Training 24 Gruppensitzungen.
Ziele:
Die Gruppe bietet Gelegenheit, mit anderen Betroffenen über Gewalt, deren Hintergründe und Konsequenzen zu sprechen und nach Möglichkeiten für ein gewaltfreies Zusammenleben zu suchen.
Zielgruppe:
Das Gruppenangebot richtet sich an Personen, die Straftaten begangen haben, die mit der Ausübung von Gewalt gegen andere verbunden waren.
Hierzu zählen vor allem die Körperverletzung, Straftaten gegen das Leben, gegen die persönliche Freiheit wie Raub, räuberische Erpressung und Nötigung, aber auch Verkehrsdelikte oder häusliche Gewalt.
Die Teilnehmer an diesem Training können sich in folgenden Lebenssituationen befinden: -Inhaftiert mit Vollzugslockerungen, -Haftentlassen mit Bewährungsauflagen, -Verurteilt mit Bewährungsauflagen, aber auch
-im Vorfeld strafrechtlicher Verfolgung,
Leider können die Trainingskurse nicht regelmäßig angeboten werden und stehen unter dem Vorbehalt einer Finanzierung.
Sprachen Deutsch